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Chronische Prostatitis ist eine chronische Erkrankung, die jeden betreffen kann. Es betrifft etwa 20 Millionen Amerikaner und ist häufiger bei Männern als bei Frauen. Es beginnt oft in den 30er oder frühen 40er Jahren, kann aber in jedem Alter auftreten. Es ist auch bekannt als Prostatitis, chronische Beckenschmerzen oder gutartige Prostatitis. Es gibt verschiedene Arten von chronischer Prostatitis, einschließlich bakterieller und viraler Ursachen. Die häufigste Ursache ist die bakterielle Form der chronischen Prostatitis (CPI), die als Actinomyces-Infektion (ACI) bezeichnet wird. Die weniger verbreitete virale Form wird als rezidivierende aphthöse Stomatitis (RAS) bezeichnet. Beide Formen werden zusammenfassend als rezidivierende aphthöse Infektionen oder Reinfektionen aufgrund von CPi bezeichnet.

Was ist eine chronische Prostatitis?

Chronische Prostatitis ist eine chronische Erkrankung, die häufig in den 30er oder frühen 40er Jahren beginnt und bei Männern häufiger auftritt als bei Frauen. Eine chronische Prostatitis ist kein normaler Teil des Lebens eines Mannes und kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben, wenn sie nicht richtig behandelt wird.

Was ist die Ursache der chronischen Prostatitis?

Bei der chronischen Prostatitis handelt es sich um eine Entzündung der Prostata, die mit Medikamenten oder einer Ernährungsumstellung behandelt werden kann. Die Entzündung kann durch eine Infektion, eine Entzündung oder eine Endometriose verursacht werden. Es gibt verschiedene Arten der chronischen Prostatitis, darunter bakterielle und virale Ursachen. Die häufigste Ursache ist die bakterielle Form der chronischen Prostatitis (ACI), die sogenannte Actinomyces-Infektion (ACI). Die weniger häufige virale Form wird als rezidivierende aphthöse Stomatitis (RAS) bezeichnet. Beide Formen werden zusammen als rezidivierende aphthöse Infektionen oder Reinfektionen aufgrund von CPi bezeichnet.

Wie kann man eine chronische Prostatitis behandeln?

Bei den meisten Patienten mit chronischer Prostatitis kommt es mit der Zeit zu einer spontanen Besserung. Manchmal kann die Krankheit mit oralen Antibiotika oder mit einer Ernährungsumstellung behandelt werden, z. B. mit einer ballaststoffreicheren Ernährung und einer Reduzierung des Salzkonsums. Weitere Behandlungsmöglichkeiten sind chirurgische Eingriffe, radioaktive Medikamente zur Abtötung der Infektion und hormonelle Behandlungen. Viele Patienten stellen fest, dass eine ballaststoffreiche, eiweißarme und zuckerarme Ernährung bei ihrer Erkrankung hilft. Es gibt keine bekannte Heilung für CP, aber die Ernährung kann helfen.

Chronische Prostatitis und Sexualfunktion

Viele Männer mit chronischer Prostatitis haben auch sexuelle Probleme. Dazu kann ein geringer Sexualtrieb oder das Ausbleiben eines Orgasmus gehören. Es gibt eine Reihe von Gründen, die dafür verantwortlich sein können. Es könnte sich um eine Nebenwirkung der Medikamente handeln, die Sie einnehmen, oder um eine andere Erkrankung. Ein geringer Sexualtrieb kann auch durch andere Erkrankungen wie ein Prostataadenom oder eine Zyste, einen niedrigen Testosteronspiegel, eine Lebererkrankung oder andere Giftstoffe im Körper verursacht werden. Es ist wichtig, dass Sie einen Arzt aufsuchen, wenn Sie sich Sorgen um Ihre Sexualfunktion machen.

Wie häufig ist chronische Prostatitis?

Dies ist eine häufige Erkrankung, die bei etwa 1 von 10 Männern auftritt.

Woran können Sie erkennen, ob Ihr Partner an CPi leidet?

Ein Screening-Test kann helfen, Personen zu identifizieren, die möglicherweise gefährdet sind. Dabei handelt es sich um einen Bluttest, der auf Geschlechtskrankheiten wie Syphilis, HIV und andere durch Blut übertragbare Krankheiten untersucht. Personen mit abnormalen Testergebnissen sollten von einem Arzt untersucht werden. Obwohl eine Infektion die Hauptursache für chronische Prostatitis ist, sollten Männer, die in der Vergangenheit Sex mit anderen sexuell übertragbaren Krankheiten (STD) wie Syphilis hatten, wissen, dass ein Bluttest Infektionen aufdecken kann, die zuvor vom körpereigenen Immunsystem verdeckt wurden.

Bakterielles Syndrom: die andere Seite der Medaille

Von einer bakteriellen Prostatitis spricht man, wenn Bakterien die Ursache für die Entzündung sind. Die bakterielle Prostatitis ist die häufigste Ursache der CP und kann als Folge einer Infektion oder einer Entzündungsreaktion auf eine andere Erkrankung auftreten. Sie kann auch nach einer Sportverletzung, einem chirurgischen Eingriff oder einer Infektion in Ihrem Körper auftreten, z. B. bei einer sexuell übertragbaren Krankheit (STI). Sie verursacht nicht immer Symptome, so dass Sie sie möglicherweise nicht bemerken.

Viren: Auslöser und Symptome

Viele Geschlechtskrankheiten können durch sexuellen Kontakt übertragen werden. Herpes ist ein Beispiel dafür. Andere häufige STIs wie Chlamydien, Tripper und Trichomoniasis können ebenfalls eine bakterielle Prostatitis verursachen. Andere virale STIs wie Hepatitis B und C und das Zytomegalie-Virus (CMV) sind weniger häufig. Eine chronische Prostatitis wird häufig durch ein bestimmtes Ereignis ausgelöst. So berichten etwa 14 % der Menschen, die Sex mit Männern haben, dass sie sich mit HIV infiziert haben. Andere Auslöser können emotionale Belastungen, eine fett- und zuckerreiche Ernährung, Bewegungsmangel und Stress sein.

Autoimmunerkrankungen: Eine mögliche Ursache für einige Patienten

Autoimmunkrankheiten sind Erkrankungen, bei denen das Immunsystem des Körpers sich selbst angreift. Es wird angenommen, dass einige Autoimmunkrankheiten durch Viren verursacht werden, obwohl dies umstritten ist. Autoimmunkrankheiten lassen sich danach unterscheiden, wann die Krankheit auftritt. Viele Autoimmunkrankheiten treten plötzlich auf, wie rheumatoide Arthritis und Lupus, während andere, wie die entzündliche Darmerkrankung (IBD), sich erst nach Jahren entwickeln und möglicherweise erst von einem Arzt entdeckt werden, der nach etwas anderem sucht. In einigen Fällen kann eine Autoimmunerkrankung durch einen Auslöser wie eine Geschlechtskrankheit verursacht werden. In diesen Fällen entwickelt sich die Krankheit aufgrund einer Reaktion auf einen Auslöser und nicht aufgrund einer Infektion.