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Spermien sind wie jedes andere Stück Zellgewebe: Sie bestehen aus dem gleichen Material, haben die gleiche Form und schwimmen auf die gleiche Weise. Der Hauptunterschied zwischen Spermien und anderen Zellen besteht darin, dass sie neues Leben hervorbringen – insbesondere kleine Jungen. Es gibt verschiedene Arten von Spermien: einige sind beweglich (schwimmfähig), andere nicht beweglich (nicht schwimmfähig). Je nach ihrer Funktion im Körper des Mannes werden diese minderwertigen Schwimmer als „Eier“ oder „Spermien“ bezeichnet. Wer sich schon immer gefragt hat, wie ein voll entwickeltes Spermium aussieht – oder wie es sich im Fortpflanzungstrakt einer Frau verhält – sollte sich diese Fotos von echten menschlichen Spermien aus aller Welt ansehen!

 

Wie sehen Spermien aus?

Spermien sind einzellig (Körper bestehen aus mehr als einer Zelle) und befinden sich im oberen Teil des männlichen Fortpflanzungstrakts. Sie werden in den Hoden produziert und wandern durch die Fortpflanzungsorgane, um eine Eizelle zu befruchten. Im Allgemeinen sind die Spermien länger als breit und von grauer oder weißer Farbe. Ihre Form reicht von rund bis lang und fest, und je nach Art können sie verschiedene Farben haben. Wenn ein Mann bereit ist, seine Spermien freizusetzen, produzieren seine Hoden eine klare, gelblich-weiße Flüssigkeit, die „Spermatozoen“ genannt wird und die in der Lage ist, durch den männlichen Fortpflanzungstrakt zu wandern und die Außenwelt zu erreichen.

 

Sperma: die innere Geschichte

So wie das Wort „Sperma“ vom lateinischen Wort für „Spermien“ abstammt, kann das Wort „Samen“ zur Beschreibung der Flüssigkeit verwendet werden, die aus dem Penis eines Mannes austritt. Sperma ist ein komplexes Gemisch aus Chemikalien, den sogenannten Hormonen, die den Spermien helfen, zu schwimmen und eine Eizelle zu befruchten. Im Gegensatz zum Wort „Sperma“ führt das Wort „Testosteron“ nicht dazu, dass Männer mehr Sperma produzieren.

 

Wie sich Spermien im Körper bewegen

Spermien schwimmen anders als andere Zellen im Körper: Sie werden „Schwimmer“ genannt und schwimmen rückwärts. Diese Schwimmbewegung sorgt dafür, dass Spermien über anderen Zellen im Körper „schweben“ und unter dem Mikroskop mit bloßem Auge sichtbar sind. Die Schwimmer enthalten eine Substanz, die als „Sonden“ bezeichnet wird und dazu dient, eine Eizelle zu finden (diejenige, aus der ein Kind entstehen wird). Diese Sonden bestehen aus Proteinen, die der Sonde helfen, ihr Ziel zu finden, und um dorthin zu gelangen, muss sie durch einen „Saugnapf“ schwimmen, der sich an der Außenseite des Körpers befindet.

 

Spermien, die wegschwimmen, nachdem sie die Eizelle erreicht haben

Nachdem ein Mann seine Spermien freigesetzt hat, tut sein Körper alles, um sicherzustellen, dass die Botschaft ankommt: Er erhöht den Spiegel eines Hormons namens „Testosteron“, um die Anzahl der „Sonden“ in den Spermien zu erhöhen. Aus diesem Grund erlebt ein Mann, der sich auf die Zeugung eines Kindes vorbereitet, oft eine dramatische Veränderung seines Selbstwertgefühls und seines Sexualtriebs. Wie bereits erwähnt, haben Männer, die bereits ein Kind geboren haben, einen höheren Testosteronspiegel in ihrem Körper als Männer, die dies nicht erlebt haben.

 

Wie Spermien eine Eizelle befruchten

Sobald ein Spermium die Eizelle erreicht hat, muss es einen „Befruchtungsprozess“ durchlaufen, um befruchtet zu werden. Dieser Prozess beginnt eigentlich lange bevor ein Spermium die Eizelle erreicht – es ist die Eizelle, die den „Befruchtungsprozess“ durchlaufen muss. Dies ist ein sehr langer und komplizierter Prozess, bei dem die Eizelle im weiblichen Fortpflanzungstrakt (dem „Eileiter“, nach dem Teil des Körpers, in dem er sich befindet) und die Samenzelle im weiblichen Genitaltrakt (dem „Gebärmutterhals“, nach dem Teil der Gebärmutterwand, der den Fötus umgibt) schwimmt.

 

Spermien, die nach Erreichen der Eizelle wegschwimmen

Wie bereits erwähnt, findet nach der Befruchtung der Eizelle der Prozess des „Schlüpfens“ statt. Danach besteht das Baby aus zwei getrennten und unterschiedlichen Einheiten: der „Plazenta“ und dem „Kern“. Der Vorgang des „Schlüpfens“ ist eigentlich eine „Ablösung“ oder ein „Abbau“ der Plazenta, bei dem die Nährstoffe aus der „Hülle“ des Babys auf den Fötus übertragen werden. Der „Abbau“ der Plazenta findet in der „Gebärmutter“ statt, wo der Fötus Nährstoffe und Sauerstoff aus dem Blutkreislauf der Mutter erhält. Der „Dotter“ ist das, was zum „Fleisch“ des Neugeborenen wird: Nach der Geburt eines Babys muss die Mutter etwa 24 Stunden warten, bevor sie den „Dotter“ (der voller nützlicher Vitamine und Mineralien ist) essen kann – danach wird er weggeworfen und das Baby ist „nackt“.